Erhöhtes Sicherheitsrisiko und finanzielle Folgelasten

Kontext:

Grosse, konzentrierte Massenunterkünfte sind bekanntlich anfälliger für interne Konflikte und Vorfälle, die nach aussen getragen werden können. Die Gemeinde Uetikon verfügt über keine eigene Gemeindepolizei mehr und ist bei sicherheitsrelevanten Vorkommnissen auf die Regionalpolizei angewiesen, deren Reaktionszeit länger sein könnte. Dies könnte zu einem sinkenden Sicherheitsgefühl der Anwohner im direkten Umfeld führen.

Konsequenz:

Bei Eskalationen müsste wahrscheinlich ein privater Sicherheitsdienst (z.B. Securitas) beauftragt werden, was zu erheblichen, im Vorhaben nicht berücksichtigten Zusatzkosten für die Steuerzahler führen würde.

Beispiele von Vorfällen in anderen Schweizer Gemeinden:

Kanton Zug:

https://www.zugerzeitung.ch/zentralschweiz/zug/kanton-zug-nach-eskaliertem-gewaltdelikt-was-genau-steckt-hinter-der-angespannten-situation-rund-um-die-asylunterkunft-sennhuette-ld.2798847

https://www.blick.ch/schweiz/zentralschweiz/zug/iraker-griff-algerier-an-messerstecherei-in-asylunterkunft-in-unteraegeri-zg-id20611001.html

Kanton Luzern:

https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/kanton-luzern/rain-asylunterkunft-schliesst-wegen-unschoenen-situationen-mit-wohnbevoelkerung-ld.2686213

https://www.20min.ch/story/zug-streit-in-asylunterkunft-eskaliert-mann-lebensbedrohlich-verletzt-103205953

https://www.nau.ch/news/schweiz/rain-lu-asylunterkunft-schliesst-nach-vorfallen-mit-bevolkerung-66848296

Kanton Zürich:

https://www.srf.ch/news/schweiz/unruhe-in-polizeikaserne-zuercher-asylunterkunft-in-der-kritik

Kanton Basel-Landschaft:

https://www.bazonline.ch/nach-laerm-und-litteringbeschwerden-arlesheim-kaempft-mit-seiner-asylstrategie-209406543164

Deutschland - Artikel darüber warum es in Asylzentren zu Konfliken kommt:

https://www.derbund.ch/warum-es-im-asylheim-kracht-126551046984

https://mediendienst-integration.de/artikel/massenunterkuenfte-foerdern-konflikte.html

Noch wenige Tage bis zur Abstimmung!
Gemeinsam ein Zeichen setzen.


Am
30. November mit NEIN stimmen!