Kontext:
Grosse, konzentrierte Massenunterkünfte sind bekanntlich anfälliger für interne Konflikte und Vorfälle, die nach aussen getragen werden können. Die Gemeinde Uetikon verfügt über keine eigene Gemeindepolizei mehr und ist bei sicherheitsrelevanten Vorkommnissen auf die Regionalpolizei angewiesen, deren Reaktionszeit länger sein könnte. Dies könnte zu einem sinkenden Sicherheitsgefühl der Anwohner im direkten Umfeld führen.
Konsequenz:
Bei Eskalationen müsste wahrscheinlich ein privater Sicherheitsdienst (z.B. Securitas) beauftragt werden, was zu erheblichen, im Vorhaben nicht berücksichtigten Zusatzkosten für die Steuerzahler führen würde.
Beispiele von Vorfällen in anderen Schweizer Gemeinden:
Kanton Zug:
Kanton Luzern:
Kanton Zürich:
https://www.srf.ch/news/schweiz/unruhe-in-polizeikaserne-zuercher-asylunterkunft-in-der-kritik
Kanton Basel-Landschaft:
Deutschland - Artikel darüber warum es in Asylzentren zu Konfliken kommt:
https://www.derbund.ch/warum-es-im-asylheim-kracht-126551046984
https://mediendienst-integration.de/artikel/massenunterkuenfte-foerdern-konflikte.html
Noch wenige Tage bis zur Abstimmung!
Gemeinsam ein Zeichen setzen.
Am 30. November mit NEIN stimmen!