Fehlende Aufenthaltsflächen

Kontext:

Die Planung sieht keine ausreichenden Flächen für Bewohner vor, die essentiell für ein menschenwürdiges Zusammenleben sind (Spielplätze, Gärten, Gemeinschaftsräume, Rückzugsorte).

Konsequenz:

Da diese Räume in den Gebäuden fehlen, werden die Bewohner notgedrungen auf die öffentliche Infrastruktur des Quartiers ausweichen. Private Gärten und Anlagen der Nachbarn sowie öffentliche Plätze werden zu Ersatz-Aufenthaltsorten. Dies bedeutet eine zusätzliche Belastung für die Anwohner und eine Privatisierung der Kosten (Nutzung öffentlicher Räume) für ein Problem, das die Gemeinde selbst verursacht hat.

Noch wenige Tage bis zur Abstimmung!
Gemeinsam ein Zeichen setzen.


Am
30. November mit NEIN stimmen!