Kontext:
Die Unterbringung von 124 Personen (verteilt auf 21 Wohnungen) in zwei Gebäuden stellt eine extreme Verdichtung in einem bereits dicht besiedelten Wohnquartier dar, das nicht für solche Personenzahlen ausgelegt ist.
Konsequenz:
Dies führt zu einer Überlastung der umliegenden Infrastruktur: Parkplätze, Spielplätze und öffentliche Grünflächen werden übermässig beansprucht. Die Bewohner des Quartiers müssen sich diese Ressourcen mit einer sehr grossen Anzahl neuer Menschen teilen, was zu Nutzungskonflikten und einer spürbaren Verminderung der Lebensqualität führt.

Noch wenige Tage bis zur Abstimmung!
Gemeinsam ein Zeichen setzen.
Am 30. November mit NEIN stimmen!