Verfehlte Integrationspolitik und Ghettoisierung

Kontext:

Die Konzentration von zwei vulnerablen und potenziell konfliktbehafteten Gruppen (Asylsuchende und Sozialhilfebezüger in prekären Lebenslagen) aus unterschiedlichsten kulturellen Ursprüngen an einem einzigen, abgegrenzten Ort widerspricht grundlegend den Prinzipien einer erfolgreichen Integration. Anstatt eine Durchmischung mit der bestehenden Bevölkerung zu fördern, schafft dieses Modell ein abgetrenntes Areal.

Konsequenz:

Diese Abtrennung zur ansässigen Bevölkerung führt zu sozialer Isolation und erschwert den Spracherwerb sowie den kulturellen Austausch. Langfristig entsteht ein sozialer Brennpunkt, der das Gegenteil von gelungener Integration darstellt und das Konfliktpotenzial innerhalb der Gebäude und mit der Nachbarschaft maximiert.

Noch wenige Tage bis zur Abstimmung!
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Am
30. November mit NEIN stimmen!